Kurzbeschreibung des Projektes
Ein wesentlicher Bestandteil des Projektes ist die fachliche landesweite Vernetzung. Neben der Stärkung der Kooperation und der fachlichen Entwicklung sorgt ein transparentes Miteinander für ein
erhöhtes Selbstverständnis der Beratungsarbeit und in der Folge für eine landesweit hohe Beratungsqualität.
Aus den formulierten Bedarfen sollen entsprechende Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote entwickelt werden. Es sollen aber auch die in den Beratungsstellen generierten Erkenntnisse und
Erfahrungen zusammengeführt und anderen Beratungseinrichtungen verfügbar gemacht werden (einheitliches Berichtswesen), um bestehende Synergien noch sinnvoller für die landesweite Übertragbarkeit
der Beratungsarbeit einsetzen zu können.
Mit der Übernahme von Querschnittsaufgaben der einzelnen Beratungsorganisationen sollen
dienstleistungsorientiert aktive und zukünftige Beratungsstellen entlastet und damit die Erreichbarkeit, Zugänglichkeit und Funktionsfähigkeit von Beratungsangeboten im Diskriminierungsfall
verbessert werden.
Weitere Informationen zum Förderprogramm respekt*land und zu den einzelnen Anträgen unseres Verbundes finden Sie in der folgenden Broschüre auf den Seiten 27-31